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24.8.2011
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Ewige Rückkehr zum Mars

Wie der Rote Planet Wissenschaft und Phantasie beschäftigt

Seit Weihnachten 2003 erkunden europäische und amerikanische Sonden den Mars. Auftakt zu einer regelrechten Invasion von Satelliten und Rovern, die eine bemannte Marsmission vorbereiten sollen. Dabei waren wir längst da - in Hunderten von astronomischen Werken und Science-Fiction-Romanen. Denn seit Francisco Fontanas erster «Marskarte» aus dem Jahr 1639 ist der Rote Planet Teil unserer Welt geworden.

Von Bernd Flessner

Schon lange vor George W. Bushs euphorischer Rede zur Zukunft der amerikanischen Raumfahrt stand für das Gros der Raumfahrtexperten eines fest: Die bemannte Landung auf dem Mars ist nur mehr eine Frage der Zeit. Finanzielle oder technische Probleme können diese Marsmission allenfalls hinauszögern, nicht jedoch verhindern. Noch in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts, so auch die in mehreren Büchern publizierte Prognose von Jesco von Puttkamer, dem langjährigen Planungsmanager der Nasa, wird ein Mensch den Mars betreten. Und auch die zentralen Gründe liefert der ausgewiesene Mars-Enthusiast für den Besuch des Nachbarplaneten: «Um ein für allemal festzustellen, ob es dort nun wirklich Leben gab oder noch gibt», und weil «die Erforschung fremder Planeten uns zu Erkenntnissen über unsere Heimatwelt verhilft.» Doch diese Motive sind alles andere als neu. Sie wurden bereits formuliert, kurz nachdem Galilei, Kopernikus und Kepler den Wandelstern Mars endgültig der Mythologie und dem mittelalterlichen Weltbild entrissen und in einen erdähnlichen Planeten verwandelt haben. 1609 erschien Johannes Keplers «Neue Astronomie dargestellt an Hand von Kommentaren über die Bewegungen des Sternes Mars».

Entdeckungen und Illusionen

Der Grund für seine Wahl war einfach: Der Mars nähert sich bis auf 56 000 000 Kilometer der Erde und ist ausgesprochen gut zu beobachten. Als im 17. Jahrhundert die Schleifmethoden zur Herstellung optischer Linsen nachhaltig verbessert wurden, avancierte der Mars schnell zum bevorzugten Objekt der Astronomen. Der Erste, der glaubte, auf dem Roten Planeten Oberflächenstrukturen erkennen zu können, war der Italiener Francisco Fontana (1585-1656). Auf seiner «Marskarte» aus dem Jahr 1636 ist indes nicht mehr zu sehen als ein simpler, kreisrunder Fleck, der wahrscheinlich einem Fehler der Optik zu verdanken ist. Von Anfang an ist die Geschichte der Erforschung des Mars auch eine Geschichte der Illusionen, Wunschträume und Trugschlüsse.

Dank besseren Linsen konnte der Holländer Christian Huygens (1629-1695) 1659 eine Marsskizze anfertigen, die eine Dunkelzone in Form eines Dreiecks zeigt, eine Region, die später den Namen Syrtis Major Planitia erhalten sollte. Anhand der Wanderung dieser Dunkelzone errechnete Huygens bereits die Rotation des Planeten und kam dabei auf 24 Stunden. Wie gut dieses Ergebnis für die damalige Zeit war, lässt sich daran ablesen, dass der Marstag exakt 24 Stunden, 37 Minuten und 22,7 Sekunden beträgt. Auch skizzierte der Holländer die Südpolkappe und spekulierte über die Erdähnlichkeit und mögliche Marsbewohner. Die Vorstellung vom Mars als Bruder der Erde nahm Konturen an.

Huygens folgten der Engländer Robert Hooke (1635-1703), die Italiener Giovanni Domenico Cassini (1625-1712) und Giacomo Filippo Maraldi (1665-1729), die ebenfalls einfachste Marskarten anfertigten. Den nächsten grossen Schritt machte der Deutsch-Engländer Sir William (Friedrich Wilhelm) Herschel (1738-1822) im englischen Bath. Ausgestattet mit einem selbst gebauten Spiegelteleskop, stellte er z. B. die Schrägstellung des Planeten fest und kam auf rund 28°. Von dieser Schrägstellung der Rotationsachse und dem Wachsen der Polkappen im Winter und dem Schrumpfen im Sommer schloss Herschel auf erdähnliche Jahreszeiten. Auch attestierte er dem Planeten eine «ansehnliche, aber mässige Atmosphäre» und kam schliesslich zu folgender Vermutung: «Die Bewohner sind wahrscheinlich in einer Lage, die in mehrerer Hinsicht der unseren ähnelt.» Herschel war überzeugt, dass der Mars als Bruder der Erde anzusehen sei.

Herschel ist auch der Entdecker des Uranus und seiner grössten Monde Oberon und Titania. Doch die beiden Marsmonde Phobos und Deimos entgingen ihm, nicht aber dem Schriftsteller Jonathan Swift (1667-1700). Denn in seinem 1726 veröffentlichten Roman «Gullivers Reisen» besucht der Schiffsarzt auch die fliegende Insel Laputa. Die Astronomen des phantastischen Königreichs berichten Gulliver unter anderem von der Entdeckung zweier Trabanten des Mars und liefern auch gleich Angaben über Durchmesser und Entfernung zum Planeten. Nachzulesen im dritten Kapitel des dritten Teils des Romans. Die verblüffende Genauigkeit dieser Angaben ist ein bis heute nicht vollends gelöstes Rätsel, denn die beiden Marsmonde wurden erst 1877 von dem amerikanischen Astronomen Asaph Hall (1829-1907) entdeckt.

Aber damit nicht genug, denn auch für den französischen Philosophen Voltaire (1694-1778) waren die Marsmonde eine ausgemachte Sache, die in seiner Erzählung «Mikromegas», erschienen 1752, eine Rolle spielen. Geschildert wird die Reise eines Siriusbewohners in unser Sonnensystem. Zusammen mit einem Saturnbewohner passiert er dabei auch den Mars, und Voltaire stellt nüchtern fest: «Sie gewahrten zwei Monde dieses Planeten, die bisher noch den Blicken unserer Astronomen entgangen sind.»

Die Marskanäle

In Lilienthal bei Bremen betrieb der Oberamtmann Johann Hieronymus Schröter (1745-1816) ein privates Observatorium. Auch sein Lieblingsobjekt war, wie kann es anders sein, der Mars, auf dem er 1802 eine dunkle Fläche ausmachte, der er den Namen «Kanal Araxes» gab. Schröter war indes nicht der Einzige, der sich durch bestimmte Strukturen auf der Marsoberfläche an Kanäle erinnert fühlte. Im Jahr 1863 veröffentlichte der italienische Jesuitenpater Angelo Secchi (1818 bis 1878) mehrere Marskarten, wobei er den beobachteten dunklen Flächen Namen gab. Die Syrtis Major Planitia taufte der päpstliche Astronom beispielsweise «Atlantik-Kanal» und meinte dabei einen natürlichen Wasserweg, wie ihn etwa der Ärmelkanal darstellt. Ein «Franklin-Kanal» ist ebenfalls auf seiner Karte zu finden.

Kanalartige Verbindungslinien zwischen den dunkleren Gebieten des Mars zeigen auch die Karten der Berliner Astronomen Wilhelm Beer (1797-1850) und Johann Heinrich von Mädler (1794-1874). Ohnehin stieg gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Zahl der Marskarten ebenso an wie die Zahl der irdischen Karten. Als Höhepunkt dieser Entwicklung kann die Marskarte angesehen werden, die der französische Astronom und Schriftsteller Camille Flammarion (1842 bis 1925) im Jahr 1876 veröffentlichte. «Die vertraut wirkenden Umrisse von Landmassen und Ozeanen, Inseln und Halbinseln, Wasserstrassen, Buchten, Binnenseen suggerierten (. . .) eine echte, wenn auch andersgestaltige Welt, eine zweite, kleinere Erde», beschreiben die Marsexperten Rainer Eisfeld und Wolfgang Jeschke jene Karte.

Schon als 19-Jähriger hatte Flammarion ein Buch mit dem Titel «Die Mehrheit bewohnter Welten» herausgegeben, das mehr als 30 Auflagen erlebte. Werke mit ähnlichen Titeln und noch höheren Auflagen folgten, in denen der Astronom die These verkündete, nicht nur die Planeten des Sonnensystems, sondern auch die Planeten anderer Sonnen seien bewohnt. Sein Paradebeispiel war dabei immer wieder der Mars. Flammarion war keine Ausnahme. Auch andere Astronomen, etwa der Engländer Richard Proctor (1837-1888), sahen im Mars einen bewohnten, erdähnlichen Planeten. Davon war auch der namhafte deutsche Mathematiker Karl Friedrich Gauss überzeugt (1777-1855), der 1802 den Vorschlag machte, die sibirische Tundra als gigantische Tafel für Nachrichten an die Marsbewohner einzusetzen.

Dank der Marsopposition wurde das Jahr 1877 zum «Marsjahr», in dem jeder Astronom den Roten Planeten ins Visier nahm. Einer von ihnen war der Italiener Giovanni Virginio Schiaparelli (1835-1910), Direktor der Mailänder Sternwarte, der durch Arbeiten über Kometen und Doppelsterne bekannt geworden war. Als er 1878 seinen Bericht vorlegte, war das allgemeine Aufsehen gross, denn Schiaparelli hatte zwischen den als Meeren interpretierten dunklen Regionen feine, schnurgerade Linien ausgemacht, die er als «canali» bezeichnete und, da er natürliche Wasserläufe vor Augen hatte, mit den Namen irdischer Flüsse versah, also Nil, Ganges, Indus usw. Im Übrigen verwies der Astronom darauf, dass auch schon diverse Vorgänger Kanäle erkannt und benannt hatten. Somit ist die oft kolportierte Behauptung, Schiaparelli sei der «Erfinder der Marskanäle», ein weitverbreiteter Irrtum.

Aber populär gemacht hat er sie. Und im Zeitalter des Kanalbaus - der Suezkanal war 1868 fertiggestellt worden - führte seine Wortwahl zu der international akzeptierten Annahme, es könnte sich bei den «canali» auch um künstlich angelegte Kanäle handeln. Als Schiaparelli bei der nächsten Opposition im Jahr 1879 weitere Kanäle entdeckte, 113 insgesamt, und noch dazu sicher war, dass einige Kanäle einen parallel verlaufenden, zweiten Kanal erhalten hatten, war die Presse nicht mehr zu halten. Für diese Entwicklung hatten führende Meinungsmacher nur eine Erklärung parat, die weiter nichts als ein Fortschreiben der bekannten These vom bewohnten Bruderplaneten war. Der Mars, so lautete die in vielen Varianten verbreitete Erklärung, sei die Heimat einer intelligenten Rasse, die durch Kanalbauten bis anhin unbekannter Dimension versuche, ihren Planeten vor einer um sich greifenden Desertifikation zu bewahren. Und da der Suezkanal als Höhepunkt und Meisterstück menschlicher Ingenieurskunst galt, ging man von einer Intelligenz aus, die jener der Menschen weit überlegen sein musste.

Bis zur wiederum nächsten Marsopposition blieb Schiaparellis Entdeckung ohne Bestätigung, doch als 1886 englische, französische und amerikanische Astronomen ebenfalls meinten, parallel verlaufende Kanäle auf dem Mars zu sehen, war die Sensation perfekt. Am enthusiastischsten reagierte der amerikanische Diplomat Percival Lowell (1855-1916) auf die Nachricht von den Marskanälen und richtete sich 1894 eine eigene Sternwarte ein, das Lowell-Observatorium bei Flagstaff in Arizona. Glaubte Schiaparelli, 113 Kanäle zu sehen, so entdeckte Lowell über 500 und noch dazu fast 200 Kanalkreuzungen. Gleich in drei Büchern, «Mars» (1895), «Mars und seine Kanäle» (1906) und in «Mars als Sitz des Lebens» (1908), zeichnete er das Bild einer intelligenten Zivilisation, die mit grossem technischem Aufwand gegen den Untergang kämpfte. Bedroht von der fortschreitenden Austrocknung, leiteten die Marsianer seiner Ansicht nach im Frühjahr das Wasser der schmelzenden Polkappen mittels perfekt konstruierter Kanäle zu den kargen Feldern. Am Ende seines Lebens schloss sich auch Schiaparelli dieser Interpretation an. Das von ihm entdeckte Kanalnetz war ihm letztlich doch zu kompliziert, um natürlichen Ursprungs zu sein.

Astronomen waren indes nicht die Einzigen, die Vorstellungen von einem bewohnten Bruderplaneten nährten. Bereits 1744 hatte Eberhard Christian Kindermann (Lebensdaten unbekannt) in dem Roman «Die geschwinde Reise auf dem Luft-Schiff nach der Oberen Welt, welche jüngsthin fünf Personen angestellt» den ersten fiktiven Marsflug präsentiert. Doch erst Schiaparellis «canali» beflügelten die Phantasie der Autoren und lösten eine wahre Flut von Marsromanen aus. Je nach Ansatz und Standpunkt fungierte der Mars als utopischer oder dystopischer Ort. Mal wurde er als positiver Gegenentwurf zur Erde geschildert, mal als säkularisierte Form der Hölle.

Ein auch heute noch bekanntes Beispiel für den Gegenentwurf ist der 1897 erschienene Roman «Auf zwei Planeten» von Kurd Lasswitz (1848 bis 1910). Der Mars des promovierten Gymnasiallehrers aus Breslau ist von Wesen bewohnt, die sich kaum von Menschen unterscheiden, jedoch weitaus höher entwickelt sind. Nicht nur in technischer Hinsicht, auch kulturell und moralisch ist die Marszivilisation der irdischen klar überlegen. Die Sonnenenergie wird genutzt, es gibt künstliche Nahrung, man reist auf rollenden Strassen und lebt in fahrbaren Häusern. Der Staat und somit auch die Staatsform von monarchistisch bis kommunistisch ist frei wählbar. Eine utopische Gesellschaft also, die sich im Verlauf der Handlung anschickt, die irdische Zivilisation zu reformieren und auf das marsianische Niveau zu hieven. Der Versuch scheitert, nicht zuletzt am Widerstand der Menschen, die noch nicht reif für diesen Schritt sind und das Recht auf ihre eigene Entwicklung einfordern. So verlassen die Marsianer die Erde wieder, obwohl sie die Menschheit jederzeit besiegen oder vernichten könnten.

Ein Jahr später, 1898, eröffnete Herbert George Wells (1866-1946) mit seinem «Krieg der Welten» dem Leser eine ganz andere Perspektive. Zwar ging auch Wells von einer hoch entwickelten Marskultur aus, jedoch von einer fremdartigen, die keine Moral kennt und einen regelrechten Vernichtungskrieg gegen die Menschheit führt. Auch in diesem Roman sind Mars und Erde Brüder, doch im Sinne von Kain und Abel. Nur dem glücklichen Umstand, dass es auf dem Mars keine Bakterien gibt und die Marsianer diesen daher schutzlos ausgeliefert sind, verdankt die Menschheit schliesslich ihr Überleben.

Den Menschen weit voraus sind die Marsianer in Ferdinand Kringels (eigentlich Waldemar Schilling) 1905 erschienenem Roman «Von der Erde zum Mars». Der Rote Planet ist hier die Projektion einer zukünftigen Erde, die eine von einem Kometen transportierte Nachricht von der Menschheit erhält. Der Marsgelehrte Dr. Martius setzt daraufhin die Marskanäle als Morseanlage ein, indem er sie entsprechend öffnet und schliesst. Die Menschen antworten mit Lichtsignalen, worauf es zu einer dauerhaften, friedlichen Koexistenz kommt.

Im Zeppelin zum Mars

Aus der Fülle der Marsromane, die um die Jahrhundertwende schon fast ein eigenes Subgenre innerhalb der noch jungen Gattung Science-Fiction bilden, seien noch die Werke Albert Daibers genannt. Im Roman «Die Weltensegler. Drei Jahre auf dem Mars» (1910) reisen sieben Tübinger Professoren in einem Zeppelin zum Mars. Dort finden sie eine fortschrittliche, ideale Gesellschaft vor. Die Marsianer, die wie Menschen aussehen, tragen antike Gewänder und verkörpern das Schöne, Wahre und Gute. Geld und soziale Unterschiede gehören längst der Vergangenheit an. Nach einer längeren Informationsreise bleibt den irdischen Professoren nichts anderes übrig, als die Zustände auf der Erde als mehr oder minder schlecht zu schildern. Auch bei Daiber dient der Mars als Gegenentwurf, der eine umfassende Kritik der Menschheit erlaubt. Natürlich dürfen die Marskanäle nicht fehlen, die schon lange bestehen, doch nun durch parallel verlaufende, neue Kanäle ergänzt werden müssen, da eine weitere Dürreperiode droht. Daiber hat hier ganz offensichtlich versucht, eine Erklärung für die von Schiaparelli entdeckte Verdopplung der Kanäle zu liefern. Der Roman war so erfolgreich, dass Daiber noch zwei Fortsetzungen schrieb.

Doch was wurde aus Schiaparellis und Lowells Marskanälen? Sie hielten sich lange und hartnäckig, nämlich bis 1965, als mit der amerikanischen Sonde Mariner 4 der erste Marsvorbeiflug gelang und 22 halbwegs scharfe Fotos die Erde erreichten. Statt der «canali» zeigten die Bilder Kraterlandschaften - der Mars erwies sich eher als zweiter Mond denn als zweite Erde. Bis zu diesem Zeitpunkt aber glauben noch immer viele Menschen an die Existenz der Kanäle, unter ihnen auch anerkannte Astronomen, wie etwa Robert S. Richardson von der renommierten Mount-Wilson-Sternwarte. Er behauptete noch 1956, kanalartige Linien auf dem Mars beobachtet zu haben.

Während sich die Marskanäle endgültig als optische Illusion, gepaart mit menschlichem Wunschdenken, erwiesen und in Luft auflösten, blieb und bleibt die Frage nach Leben auf dem Mars bestehen sowie der Vergleich der Entwicklungsgeschichte beider Bruderplaneten. Somit wird jeder Flug einer Sonde zu einer wiederholten Rückkehr zum Mars, der seit der ersten «Marskarte» von 1639 Teil unseres Denkens, unseres Lebens, unserer Sehnsüchte, unserer Ängste und somit unserer Heimat ist. Wer dies bezweifelt, braucht nur in eine Buchhandlung oder ins Kino zu gehen oder den Fernseher einzuschalten: Der Mars läuft auf allen Kanälen.

Bernd Flessner studierte Theater- und Medienwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Erlangen. Er ist Zukunftsforscher im Netzwerk Zukunft e. V.

 
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